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GAESTE |
Lucas Gross, Performance, Schauspiel *1976 in Zürich. Wohnhaft in Basel. Tätig als Künstler im Bereich installativer Medien/Fotografie/Video sowie ausgebildeter Interaktionsleiter FH und eidgenössisch diplomierter Technopolygraf. Seinen FH-Abschluss erhielt er 2005 am Institut HyperWerk der HGK FHNW. Nach der Ausbildung zum Technopolygrafen 1999 war er mehrjährig in der IT-Branche als Software Entwickler tätig. 2005 bis 2009 Lehrbeauftragter im Fach «digital tools» der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut der HGK FHNW (bis 2008). Seit 2007 verstärkter Fokus auf freie Projekte wie z. B. eine langjährige Recherche über die Vater-Sohn-Beziehung oder er produziert in seinem Atelier postmoderne Lifestyle-Accessoires unter dem Label «LOONY BIN industries». Die Kunstkommission des Kantons BL kaufte im 2007 seine Videoarbeit «is me – is my dad» an. Das Medienkunstprojekt «Strahlenroboter Aitu» zeigte er zwischen 2005 und 2007 u.a. an der digital art weeks Zürich (der ETH Zürich), dem do-it-yourself*Festival (Zürich) und an der regionale6 (Kunsthaus Baselland). Die begehbare Installation «awakin» führte er 2004 anlässlich der Art Basel Party in der Kaserne Basel vor. Für «GetOst», ein Kunstfestival der Förderung von Künstlern aus dem Osten, stellte er 2008 eine dokumentarische Bild- und Video-Installation her. An der regionale9 war er mit der Fotografie «Untitled (Rutschbahn)» in der Kunsthalle Basel präsent. Seit 2005 ist er in der Basler Musikszene als Mitveranstalter von Konzerten und Parties tätig, später auch Mitbegründer des Clubs S-Hof. Er legte seit 2007 als DJ unter dem Namen «Der Junge mit der Trompete» u. a. für die Clubs Satisfactory, Das Schiff, Hirscheneck oder die Cargo-Bar auf. Als Schlagzeuger spielte er in den 90er Jahren zahlreiche Konzerte mit den Formationen Artishock und Topsyturvy. |
Kurt Grünenfelder, Schauspiel *1968 in Chur, wohnhaft in Zürich. Ausbildung 1991-1995 an der Hochschule für Musik und Theater in Bern. Von 1995-1997 freischaffend in Bern, Zürich und Wien. Gründung von SOC (SupernaturalOveractingCompanie) in Bern. Von 1997-1999 Engagement am Theater St. Gallen. Von 1999-2002 freischaffend am Theater Konstanz, Luzerner Theater, Theater St. Gallen sowie freie Produktionen in CH, BRD und A. Episodenrolle in der Schweizer Soap "Lüthi und Blanc", freischaffender Sprecher bei SFDRS. Von 2002-2006 Ensemblemitglied beim Theater Marie in Aarau. Seit 2006: erste Regie für "Da kommt noch wer" von Jon Fosse. Als Schauspieler freischaffend im Theater Konstanz, mit pasxprod in Zürich, Hamburg und Berlin. Im Theater Rampe, Stuttgart, mit "Ich rede! Komm zu mir! Eine Heilssuche" und in Hamburg, Kampnagel, "Grosse Sprünge Ins Je Schon Gewesene", Regie Alexander Krebs. Zuletzt gesehen in "Bin mein eigner Hund" von Happy System, Tanzhaus, Wasserwerk Zürich. Seit 2008 Sprecher bei SRDRS. |
André Becker, Dramaturgie *1968 in Männedorf, wohnhaft in Aachen. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Giessen. Regieassistent am Theater Basel und am Schauspielhaus Hamburg. Seit 1997 als freier Regisseur, Dramaturg und Schauspieler tätig. Mit der Freien Gruppe pasxprod. inszenierte er in Zürich im Theater an der Winkelwiese und im Blauen Saal, als Dramaturg arbeitete er u.a. produktionsbezogen am Schauspielhaus Zürich und am Theater Rampe Stuttgart mit, als Darsteller spielte er u.a. am Theater an der Winkelwiese, am Theater Luzern und am Theater Rampe Stuttgart. Zuletzt war er als Regisseur tätig bei "Bouvard und Pécuchet" von Gustave Flaubert (pasxprod./Blauer Saal Zürich), als Dramaturg bei "Solaris" von Stanislaw Lem (Materialtheater/Theater Rampe Stuttgart) und als Schauspieler bei "Peterchens Mondfahrt" von Gerdt von Bassewitz (Theater Luzern) und bei "!Ich rede! Komm zu mir! Eine Heilssuche" Projekt von Christina Rast und Eva Hosemann nach Ulrich Linse (Theater Rampe Stuttgart). |
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Daniel Mangisch, Schauspiel Dani Mangisch stammt aus Betten im Wallis. Nach dem Kollegium Spiritus Sanctus in Brig studierte er an der Schauspiel Akademie Zürich. Von 1999-2002 war er am Nationaltheater Mannheim engagiert. Heute arbeitet er als freischaffender Schauspieler auf Schweizer und Deutschen Bühnen, in jüngster Zeit auch in Kino- und Fernsehproduktionen. Er ist Kulturförderpreisträger des Kanton Wallis 2008. |
Michael Egger (1974) ist Videokünstler, Bastler, Programmierer, Musiker und Pädagoge. Er entwickelt Instrumente welche anstatt Töne Video von sich geben und welche es ermöglichen, Bilder live zu verändern und ihnen einen musikalischen Ausdruck zu geben. Zusammen mit Maïté Colin forscht er an einer musikalischen Bildsprache welche in zahlreichen Konzerten und in verschiedenen Formationen erprobt wird - von Rock bis zeitgenössischer improvisierter Musik. Seine Erfindungen, wie der Videobass oder das gnusb, sind unter Open Source Lizenzen publiziert. Er ist Gründungsmitglied von [ a n y m a ] und entwickelte zusammen mit Maïté Colin ein mobiles TV-Studio sowie ein technisches und pädagogisches Konzept welches es Laien ermöglicht, einmal selber Fernsehen zu machen. Das Projekt STREETV - ein Strassenfernsehen - hat 2006 den Kunstpreis der Stadt Freiburg gewonnen. Michael Egger entwickelt interaktive multimediale Installationen (zB. für das Völkerkundemuseum der Universität Zürich), und vermittelt sein Wissen über Sensorik, Programmierung (insbesondere Microcontroller und MaxMSP) und Elektronik weiter in Workshops, Vorträgen oder als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. Manchmal greift er auch wieder einfach zur Gitarre und ist irgendwo in einer Unterführung als Strassenmusikant anzutreffen. |
Nico Grüninger, Regieassistent Nico Grüninger, geb. 1985. 1997-2006 Kursmitglied im Jungen Theater Basel. 2003-2005 Schauspiel bei ‚Reiher' von Simon Stephens (Regie: Sebastian Nübling). 2008 Dramaturgiehospitant bei der Produktion ‚Stell dir deinen Körper vor' am Maxim Gorki Theater Berlin (Text: Jörg Albrecht, Regie: Ronny Jakubaschk) und Regieassistent beim dortigen Jugendclub. Seit Winter 2008 Leitung von ‚Sprachbefall', der Plattform für junge Autoren im K6 am Theater Basel sowie seit Herbst 2009 theaterpädagogische Tätigkeit an der gleicher Stätte. Derzeit im Masterstudium für Germanistik und Geschichte an der Universität Basel. |
Andreas Sigrist, Schauspiel Andreas Sigrist geboren 1966 in der Schweiz, lebt in Berlin. Er studierte Regie an der Schauspielakademie Zürich, Germanistik an der Universität Zürich und Ostberlin und Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Bern. Nach einem Engagement am Stadttheater Ulm unter der Intendanz Bernd Wilms war er an der Gründung der Schaubühne Lindenfels Leipzig beteiligt und vier Jahre lang in der Leitung. Neben verschiedenen Regiearbeiten und Performances, Literarturstipendium und Fotopreis, arbeitet er seit 1997 als freischaffender Schauspieler in Stücken von Jelinek, Ibsen, Musil, Albee, Sophokles, Schiller, Williams, Heiner Müller und Shakespeare in den Rollen Hamlet, Kreon, Narr, Stanley, Franz, George, Valmont und viele mehr auf der Bühne von staatlichen Theatern wie in freien Produktionen. In der Schweiz stand er zuletzt für den Kurzspielfilm "HIMALAYA" vor der Kamera. (Fertigstellung Sommer 2010) |
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