formation poe:son
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formation poe:son
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hope | poland polas | last exit | bullet rain
| bombaywasser @ ten matrosenrequiem | elco | uta | fahrstuhl | smoke fish franzina | murderballads | kinder der nacht |
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POLAND POLAS |
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| Ein Projekt von formation poe:son |
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not about only voices. I think it's about emotion you know. But voice you know it's... some people have… some people haven't But emotion it's first. Later somebody like... somebody don't like singing 
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Ein Warschauer Biergarten. Früher Abend. Wer kennt es nicht. Man sitzt an einem warmen Spätsommerabend draußen irgendwo unter Blätterwerk, genießt ein Bier, zwei oder drei und dann kommt plötzlich das schmachtende Intro von Percy Sledges "When A Man Loves A Woman", nur dass da nicht Percy steht, sondern ein Babygesicht von einem jungen Mann, der sein ganzes "Innenleben" da auf dieser Karaokebühne zum Besten gibt, oder zumindest denkt, dass er es tut. Den Text des Refrains kann er auswendig, den Rest muss er ablesen. Percy, ich meine der richtige Percy, der Sledge, respektive die Begleitmusik zum richtigen Percy Sledge, erinnert einen daran, wie man am Fenster stand, als man jung genug war um noch schmachten zu können und man sich gefühlt hat wie die regennasse Strasse, weil der Typ nicht aufgetaucht ist. Das waren Zeiten mit Percy Sledge, Pink Floyd "Wish You Were Here", und Janis Joplin mit "Cry Baby"! |
Spiel Konzept/Regie/Text Bühne Licht Video/Visuals Karaoke Kostüme Kamera Dramaturgische Hilfe Regieassistenz Grafik/Bühnenassi Produktionsleitung |
Patricia Nocon Andreas Sigrist Daniel Mangisch Anna Krotoska Michal Romanczak Nathan Prentice Michael Egger S. M. Bürgin Jens Burde Jürgen Schmid Michael Egger Michal Romanczak Olivia Estermann Bürgin Winter Kenneth Huber Nico Grüninger Nicholas Winter M. Röhrenbach |
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Im Rahmen eines Stipendiums von Pro Helvetia hat Sarah-Maria Bürgin in Polen über einen Zeitraum von fünf
Monaten "Poland Polas" entwickelt. Aus den Interviews, die Bürgin für ihre Recherchearbeit geführt hat, wurden für "Poland Polas" fünf ausgewählt, die von SchauspielerInnen adaptiert werden. Dokumentarisch Erzähltes vermischt sich mit den Songs, die auf der Karaokebühne gesungen werden zu einem Stimmungsbild über Heimweh nach sich selber in unserer heutigen Zeit. 
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 Michal, der polnische Karaoke DJ, fordert die Gäste auf zu singen, raucht und singt solange selber, bis die Gäste sich genug Mut angetrunken haben und dann.... fangen die ersten an zu erzählen: Über die Stimmen in der Wüste, über die kinderlosen Autofahrer beim Trampen, über die frische Kuhmilch und den Bernstein, über die Angst kreativ zu sein, über das rumjetten und wie es ist auf der Grenze zu wohnen. Dass auf der Karaokebühne nicht nur gesungen, sondern auch erzählt wird, das ist das Spezielle an dem kantoresk, kaurismäkischen Abend. |
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